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Transformationstage



Jeder von uns hat eine Intuition. Manchmal entscheiden wir uns an einem Tag für ein blaues und an einem anderen Tag für ein gelbes Kleidungsstück. Auch wenn wir das unbewusst und ohne erkennbaren Grund tun, sind unsere Entscheidungen oft im Einklang mit den Naturereignissen und Festen, die uns begleiten. Wenn du religiös bist, könntest du einige dieser Feste kennen. Viele dieser Feste und Naturereignisse wurden von der Kirche übernommen, obwohl sie schon lange zuvor existierten. Ihre Ursprünge lassen sich im Jahreskreis der Kelten und Germanen finden. Vielleicht kennst du bereits einige dieser Feste: Ostara, Mabon, Jul (Wintersonnenwende), Litha, Samhain, Imbolc, Beltane, Lammas sowie Sperr- und Rauhnächte u.v.m. Obwohl sie in den Hintergrund geraten sind, sind wir dennoch tief mit diesen Naturereignissen verbunden; unser eigenes Wesen ist ein Mikrokosmos des großen Kosmos.


Auch kann es sein, dass du den einen Tag zur Arbeit gehst – du und deine Kollegen sind alle ausgeglichen, heiter und fröhlich gestimmt. Direkt am nächsten Tag hat sich die Stimmung aller in das Umgekehrte gewandelt. Der Tag ist geprägt von Kopfschmerzen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit. Du sprichst mit jedem deiner Kollegen und keiner kann dir einen wirklichen Grund nennen. Ein möglicher Grund können Portaltage sein. Jeder erlebt die Portaltage auf individuelle Art und Weise. Viele Menschen sehen sich leider oft als Opfer der Umstände an, zum Beispiel wenn sie sagen: 'Kein Wunder, dass ich Kopfschmerzen habe - heute ist ein Portaltag.' Aber letztendlich hängt es davon ab, wie wir mit solchen Tagen umgehen.



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Wenn du Portaltage bewusst nutzt, können sie wahre Tage der Transformation sein – ebenso wie jeder andere Tag auch.



Woher kommen die Portaltage?


Die Portaltage, auch Galactic Activation Portal Days oder GAP-Days genannt, haben ihren Ursprung bei den Mayas und ihrem Kalender „Tzolkin“. Im Maya-Kalender gab es jährlich 52 Portaltage, aber da dieser nur 260 Tage pro Jahr hatte, konnten die Berechnungen nicht direkt auf unseren heutigen Kalender übertragen werden. José Argüelles beschrieb die Portaltage, wie wir sie heute kennen, mithilfe des Wissens der Mayas sowie eigener Überlegungen im Dreamspell Kalender.

Interessant dabei ist, dass das Muster der Portaltage unsere DNA-Doppelhelix widerspiegelt. Es könnte für dich als weiterer Hinweis angesehen werden, dass unsere DNA unser Informationsspeicher und gleichzeitig unsere Antenne ins Universum ist und wir mit allem verbunden sind.


Portaltage kannst du bewusst ffür dein eigenes Wachstum nutzen. Öffne dich für Geschenke des Universums, werde dir destruktiver Gedankenmuster bewusst und erfahre einen Energieschub.


Was kann dir während der Portaltage helfen?


  • Um positive Energien freizusetzen ist es hilfreich sich körperlich zu betätigen – sei es durch Yogaübungen oder Spaziergänge in der Natur.

  • Zudem können Meditationstechniken dazu dienen persönliche Wünsche und Ziele zu verwirklichen.

  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin ein Tagebuch anzulegen und alle Gedanken für die kommenden Tage festzuhalten sowie an Portal-Tagen neue Rituale einzuführen – sei es zur Förderung des eigenen Wohlbefindens oder zur Reinigung mithilfe von Räucherungen.

  • Beobachte deine Träume! Denn hier können sich ebenso Botschaften deines Unterbewusstseins verstecken.

  • Auch Channelings, Coachings und Energiebehandlungen können Sie in Ihrem Transformationsprozess unterstützen.



Mir hat das Wissen mehr Klarheit und Verbundenheit zu mir und meiner Umwelt verschafft.

Folgende Kanäle helfen mir in diesem Sinne up-to-date zu sein (unbezahlte Werbung):


Luisa Carla Hartmann: https://inlovewiththestars.de


> Alle findest du auch Instagram.


Ich wünsche dir einen zauberhaften Tag,

Deine Pauline!


 
 
 

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