
Im Buch "Wie viele Menschen braucht es, um das Leben zu verstehen?" erfährst du
in 21 Gedichten begleitet von Kurzgeschichten:
... was neben Selbstzweifel, Ängsten und Sorgen noch existieren kann
... einen neuen Blick auf dich und die Welt zu entwickeln
... wie Gedanken dein Leben beeinflussen können
... wie du wieder mehr Vertrauen in dich und deine innere Weisheit erlangst
... wie Entwicklung möglich ist
In uns entstand der Wunsch, unsere Gedanken in die Welt zu tragen, sie hinauszurufen, um sie mit anderen zu teilen.
Uns wurde klar, dass wir aus dem Verstand leben und unsere tägliche Dosis Wahrheit weitestgehend aus dem Fernsehen beziehen, unsere eigenen Grenzen von unser Umfeld oft setzen lassen und alles gut ist, wenn wir uns nur weiter Sorgen machen und etwas zu beklagen haben. Am Ende des Tages sind wir davon überzeugt, dass das alles ist. Dass das Leben nun einmal so ist.
Ein Zweifel kommt in dir auf? Erinnere dich, kein Mensch kommt böse geboren auf die Welt. Der Zweifel ist immer noch nicht erloschen? Wie viele Menschen braucht es, dass du dich an deinen Ursprung erinnerst? Wie viele Menschen braucht es, um den eigenen Sinn des Lebens zu finden? Wie viele Menschen braucht es, um das Leben zu verstehen?
Jeder Leser wird eine andere, seine eigene Antwort finden. Doch was wird sich ändern, wenn wir uns mit diesem Buch die Zeit nehmen und zu einer Reise zu uns selbst aufbrechen?
Interview zum Buch:
Das sagten Leser/innen:

Das Buch kam wie gerufen. Vor allem die Gedichte finde ich toll. Ich kann sie für mich interpretieren.
Sie helfen mir zu formulieren, was aktuell in mir vorgeht. Das entlastet mich sehr. Ich habe dadurch angefangen, alles aufzuschreiben was ich denke und fühle. Absolut ehrlich aufzuschreiben. Manchmal zitiere ich Verse, weil sie einfach alles ausdrücken. Manchmal interpretiere ich sie für mich und schreibe das auf. Es hilft mir einfach. Es hilft mir, zu erkennen und zu hinterfragen.
Ein großes Dankeschön für diese geteilten Weisheiten.

Das ist kein Büchlein, das man beim Flirten auf der Promenade bei einer Tasse Kaffee so nebenbei lesen kann,sehr offen, tiefsinnig und erschreckend ehrlich. Man wird sich beim Lesen Zeit nehmen müssen und sich von seiner Umwelt ausklinken.

In den Kurzgeschichten finde ich mich an einigen Stellen wieder. In Teilen wird hier mein „Leben“ und meine „Erfahrungen“ beschrieben. Das eine oder andere brachte mich
an meine Grenzen. Die „Reime“ oder „Lebensweisheiten“ lesen sich ebenfalls sehr schön. Hier und da musste ich zwei oder gar dreimal
lesen um zu verstehen. Inhaltlich war ich sehr berührt.
Die Autoren:



